HUK Coburg fördert Engagement in der Coburger Jugendarbeit
Am 24.11.2016 sind fünf Organisationen in den Genuss der Förderung durch die HUK-Coburg in Höhe von jeweils 5000 Euro gekommen. Vorstandsmitglied Stefan Gronbach übergab die Geldbeträge an die Vertreter des Arbeitskreises „Keine sexuelle Gewalt“, des Kinder- und Jugendtheaters, des Turnvereins Coburg, des Postvereins Coburg sowie an den Stadt Jugendring für ihre Jugendarbeit.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt nach intern festgelegten Kriterien. Bei der Punktevergabe spielte neben der Anzahl der jungen Menschen, die von diesem Projekt profitiert, auch der soziale Aspekt eine wesentliche Rolle.
„Alle fünf Projekte haben bezogen auf diese Punkte ein schlüssiges Konzept vorgelegt“, begründet Gronbach die Entscheidung der HUK Coburg. „Jeder weiß, wie wichtig Kinderund Jugendförderung ist. Dennoch gibt es immer wieder Projekte, für die leider kein Geld zur Verfügung steht. Mit dem Jugendförderkonzept zeigen wir, dass wir ein hohes Interesse an einem attraktiven kulturellen und sportlichen Umfeld in Coburg haben“, ergänzte Gronbach.
So soll die Finanzspritze dem seit 1992 tätigen Arbeitskreis „Keine sexuelle Gewalt. Unterstützung für Frauen, Jugendliche und Kinder“ explizit dem Präventions-puppentheater DIE KATZEN UND MRS. MURR, das jährlich im Frühjahr in den Grundschulklassen im Stadt- und Landkreis Coburg aufgeführt wird, helfen, auch im Jahr 2017 das erfolgreiche Projekt rund um das Thema sexuelle Gewalt an und gegen Kindern und Jugendlichen umsetzen zu können.
HUK Vorstandsmitglied Stefan GRONBACH (Bild-mitte) überreichte den Jugendförderpreis der HUK Coburg an den ARBEITSKREIS. Keine sexuelle Gewalt – Unterstützung für Frauen, Jugendliche und Kinder – explizit an das Projekt: DIE KATZEN UND MRS MURR. Den Preis entgegen nahmen Marianne Morchel (links) und Erna Rank-Kern (rechts im Bild).
Foto: HUK Coburg
Dieses CatPhone erhält jedes Schulkind, das die Aufführung von „DIE KATZEN UND MRS MURR“ im Puppentheater seit 2015 gesehen hat.
Bei Bedarf können solche CatPhone mit den aufgedruckten NOTFALLNUMMERN beim Arbeitskreis angefordert werden.