Coburger Pflegekräfte des Jahres gesucht

Wir suchen SIE!

Sie pflegen? Bewerben Sie sich mit Ihren Gedanken und mit Ihrem Foto zum Thema Pflege. Um Ihre wertvolle Pflegearbeit sichtbar zu machen, werden die gesammelten Aussagen an der Veranstaltung mit Sybille Bullatschek am 25. Oktober 2019 im Schwarzen Bären, Beiersdorf, präsentiert. (Im Fall der Namensnennung bin ich mit der Veröffentlichung einverstanden.)

Flyer zur Veranstaltung


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    Pflegecharta für Coburg

    Bei der Unterzeichnung der „Pflegecharta für Coburg“ am 31.05.2016.
    Von links: Landrat Michael Busch – Landkreis Coburg, Heidi Müller -AOK Coburg, Nora Treiber-Dengler -Familientherapeutin, 3. Bürgermeister der Stadt Coburg -Thomas Nowak, Jeannette Goerlach -Pflegedienstleiterin ASB Coburg, Marianne Morchel – Arbeitskreis KEINE SEXUELLE GEWALT, Johanna Tomak – MGH Coburg, Susanne Müller, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Coburg, Peter Schubert, Leiter Sozialamt der Stadt Coburg.

    Für wertschätzende Pflege: Landrat Michael Busch und Coburgs 3. Bürgermeister
    Thomas Nowak haben die Pflegecharta ebenfalls unterzeichnet Foto: I Heuchling, NP

    Die Katzen und Mrs. Murr

    HUK Coburg fördert Engagement in der Coburger Jugendarbeit

    Am 24.11.2016 sind fünf Organisationen in den Genuss der Förderung durch die HUK-Coburg in Höhe von jeweils 5000 Euro gekommen. Vorstandsmitglied Stefan Gronbach übergab die Geldbeträge an die Vertreter des Arbeitskreises „Keine sexuelle Gewalt“, des Kinder- und Jugendtheaters, des Turnvereins Coburg, des Postvereins Coburg sowie an den Stadt Jugendring für ihre Jugendarbeit.

    Die Auswahl der Preisträger erfolgt nach intern festgelegten Kriterien. Bei der Punktevergabe spielte neben der Anzahl der jungen Menschen, die von diesem Projekt profitiert, auch der soziale Aspekt eine wesentliche Rolle.

    „Alle fünf Projekte haben bezogen auf diese Punkte ein schlüssiges Konzept vorgelegt“, begründet Gronbach die Entscheidung der HUK Coburg. „Jeder weiß, wie wichtig Kinder­und Jugendförderung ist. Dennoch gibt es immer wieder Projekte, für die leider kein Geld zur Verfügung steht. Mit dem Jugendförderkonzept zeigen wir, dass wir ein hohes Interesse an einem attraktiven kulturellen und  sportlichen Umfeld in Coburg haben“, ergänzte Gronbach.

    So soll die Finanzspritze dem seit 1992 tätigen Arbeitskreis „Keine sexuelle Gewalt. Unterstützung für Frauen, Jugendliche und Kinder“ explizit dem Präventions-puppentheater DIE KATZEN UND MRS. MURR, das jährlich im Frühjahr in den Grundschulklassen im Stadt- und Landkreis Coburg aufgeführt wird, helfen, auch im Jahr 2017 das erfolgreiche Projekt rund um das Thema sexuelle Gewalt an und gegen Kindern und Jugendlichen umsetzen zu können.

    HUK Vorstandsmitglied Stefan GRONBACH (Bild-mitte) überreichte den Jugendförderpreis der HUK Coburg an den ARBEITSKREIS. Keine sexuelle Gewalt – Unterstützung für Frauen, Jugendliche und Kinder – explizit an das Projekt: DIE KATZEN UND MRS MURR. Den Preis entgegen nahmen Marianne Morchel (links) und Erna Rank-Kern (rechts im Bild).
    Foto: HUK Coburg

    Dieses CatPhone erhält jedes Schulkind, das die Aufführung von „DIE KATZEN UND MRS MURR“ im Puppentheater seit 2015 gesehen hat.
    Bei Bedarf können solche CatPhone mit den aufgedruckten NOTFALLNUMMERN beim Arbeitskreis angefordert werden.

    Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt 2018

    Zusammenleben – 270 Sekunden Grundrechteflimmern

    Arbeitskreis  „Keine sexuelle Gewalt. Unterstützung für Frauen, Jugendliche und Kinder“, Coburg

    Verleihung des Bayerischen Innovationspreises Ehrenamt am 13.03.2018 im Hubertus-Saal in Schloss Nymphenburg in München. Von links: Staatssekretär Johannes Hintersberger, Erna Rank-Kern, Nadja Hackmann, Nicole Wehrmann (Zusammenleben – 270 Sekunden Grundrechtflimmern, Arbeitskreis „Keine sexuelle Gewalt. Unterstützung für Frauen, Jugendliche und Kinder“), Staatsministerin Emilia Müller. Foto: Andreas Gebert

    Bei dem Projekt ‚Zusammenleben – 270 Sekunden Grundrechteflimmern‘ des Arbeitskreises ‚Keine sexuelle Gewalt. Unterstützung für Frauen, Jugendliche und Kinder‘ aus Coburg wählten Jugendliche des Coburger Kinder- und Jugendtheaters Artikel des Grundgesetzes aus und verknüpften sie mit Alltagsszenen. So entstanden neun Videoclips mit pantomimischen Szenen. „Die Jugendlichen der Theatergruppe sind in Coburg als Botschafter für ein gelingendes Zusammenleben bekannt. Denn ihre Clips laufen auch in den Coburger Stadtbussen. Dort ernten sie großes Interesse. Außerdem werden die Inhalte der Clips mit der interaktiven Stadtrallye ‚Grundrechte mit allen Sinnen‘ verknüpft. Das hat die Jury überzeugt. Ich freue mich, dass ich das Projekt mit dem Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt 2018 in Höhe von 10.000 Euro auszeichnen kann“, so Bayerns Sozialministerin Emilia Müller bei der Preisverleihung.